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Archiv für den Monat Juli 2009

SYMPOSION „OPEN ACCESS“

Donnerstag, 09. Juli 2009

Die Digitalisierung der Wissenschaftskommunikation”

Fr., 5. 12. nachm. & Sa., 6. 12. 2008 ganztägig; Vorprogramm Fr., 5.12. vorm.
UniCenter, Johannes Kepler Universität Linz, Altenbergerstr. 69, 4040 Linz

Konzeption: Gerhard Fröhlich / Michael Strähle

Ein Gespenst geht um, nicht nur in Europa: Open Access. Das Papierjournal ist ein Kind der Postkutschenära und inzwischen überteuer und extrem langsam (bei Topjournalen in der Ökonomie verstreichen 5-7 Jahre zwischen Manuskripteinreichung und Druck). Warum soll das Papierjournal auf ewig das zentrale Medium formaler Wissenschaftskommunikation bleiben? Welche Nachteile haben Papierpublikationen, welche Vorteile bieten digitale Technologien in Forschungs- und Wissenschaftskommunikation oder bei der Bekämpfung von Plagiat, Betrug und Täuschung? Es gibt „goldene“ und „grüne“ Wege zu Open Access, und vieles geschieht überhaupt informell im Verborgenen: Wie informieren sich WissenschaftlerInnen wirklich? Lesen sie überhaupt wissenschaftliche Zeitschriften und Bücher in Papierform, oder besorgen sie sich alle Informationen per eMail-Anfrage von den AutorInnen selbst? Wie arbeiten erfolgreiche eJournals oder eArchive(Closed oder Open Access)? Welche Finanzierungsmodelle bieten sich an? Welche organisatorisch-technischen Möglichkeiten haben wissenschaftliche Gesellschaften zur Förderung rationaler und rationeller Kommunikation? Open Access würde die Realisierung von Sir Karl Poppers wissenschafts-theoretischer Forderung nach der Öffentlichkeit aller wissenschaftlichen Methoden, nach „rücksichtsloser“ Kritik und kognitiver Konkurrenz erleichtern.

Auch in Österreich beginnt langsam die Diskussion über Open Access als Nachholeffekt der internationalen Entwicklung: Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) hat eine erste echte Initiative gesetzt und fördert die Open-Access-Publikation der von ihm finanzierten Projekte. Vor allem kleine Länder und Universitäten können von Open Access profitieren, weil dadurch deren Sichtbarkeit in wissenschaftlichen Gemeinschaften erhöht wird (nachweislich steigt der ‘article impact’) und auch die Diffusionschancen mehrsprachiger bzw. nicht-englischsprachiger Publikationen zunehmen.

Im Rahmen des Symposions soll Grundsätzliches zum Thema Open Access diskutiert werden: (a) Behinderungen von Open Access durch bestehende rechtliche Regelungen, und welche Strategien haben sich Open-Access-AktivistInnen zu ihrer Überwindung einfallen lassen, (b) (intendierte und nicht-intendierte) Effekte und Potentiale der Digitalisierung formaler Wissenschaftskommunikation sowie (c) der mögliche Einsatz digitaler Technologien zur Förderung kritischer Wissenschaftsöffentlichkeiten und der Bekämpfung wissenschaftlichen Fehlverhaltens (Plagiat, Betrug und Täuschung). Das Symposion soll zudem eine Begegnung zwischen bislang isolierten Bereichen, nämlich zwischen Wissenschaftstheorie, -forschung und -ethik einerseits und der aktuellen Praxis des Open Access im deutschen Sprachraum andererseits ermöglichen. Überblick und kritische Reflexion über erfolgreiche Open Access-Projekte, der Vergleich von Strategien der BetreiberInnen von Open Access-Servern und -Journalen soll eine nachhaltige transdisziplinäre Plattform zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und zur Strategieentwicklung initiieren.

Das - zwecks Steigerung des Öffentlichkeitseffekts bewusst in deutscher Sprache ausgerichtete - Symposion richtet sich nicht nur an Fachleute für Open Access (wie BibliothekarInnen und DokumentarInnen), sondern gerade auch an WissenschafterInnen und WissenschaftsmanagerInnen, JournalistInnen und PolitikerInnen und sonstige MultiplikatorInnen. Zur Förderung der Vortrags- und Medienkompetenz des wissenschaftlichen Nachwuchses werden wir zudem jungen KollegInnen die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten im Rahmen eines Young Researchers’ Forums mit arrivierten KollegInnen zu diskutieren und in Radio- und Videointerviews darzustellen (Archivierung auf OA-Webservern).

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Rainer Kuhlen, Konstanz: “Open innovation auch in der Publikation­s­industrie - Einige Überlegungen zu einer commons-based economy”

Powerpointfolien



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Gerhard Fröhlich, Linz: Der öffentliche Charakter der wissenschaft­lichen Methoden: Die Wissenschaftstheorie fordert „Open Access“



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Ulrich Herb, Saarbrücken: Impact revisited - citation impact versus usage impact (Nutzungdaten von OA-Servern, DFG-Projekt)

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Bruno Bauer, Wien: Kommerzielle Geschäftsmodelle von Open Access Journalen
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Falk Reckling, Wien: Strategien des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) zur Förderung von „Open Access“

Diskusion Videodownload

Donnerstag, 09. Juli 2009