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7jumps.com

Melanie Stiftinger - Meine Stimmungen

18. April 2009

Melanie Stiftinger  - Meine Stimmungen  (Livemitschnitt April 2009)

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vernissage

07. März 2009

12. März 2009 | 19.30

„Agnosie Digital“ Michael Petri

Live Performance „Ton durch Ton“ Friedl Edgar Rene

www.21-100.at

Vom Nutzen des Ortswechsels

06. März 2009

hier kann das Video “Wie sagst du” gesehen werden. Viel Spaß!

Ist mit Hilfe des Kulturinstituts a. d. J.K. Universität und den Teilnehmenden des Workshops “Vom Nutzen des Ortswechsels” entstanden.

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Dubai Real

06. März 2009

In Dubai neigt man dazu, in einer verzerrten Welt zu leben. Man hält sich in Wohlstandsinseln auf, und den Weg dazwischen überbrückt man im klimatisierten SUV.

Um Dubai wirklich kennen zu lernen, nimmt man am Besten die Stadtkarte, zieht einen geraden Strich durch - zum Beispiel von Jumeirah Beach Richtung Sheikh Zayed Road - und geht dieser Linie zu Fuß nach…

Dabei kommt man an den Wohnhäuser der ausländischen Mittelschicht vorbei…

Von einer Straßenseite auf die andere betritt man die Wohngegend der Unterschicht…

… und danach die Slums der Bau- und Infrastrukturbaukräfte aus Indien, Sri Lanka, Bangladesh und den Philippinen…

… um nicht mal zehn Minuten später auf die bewachten Wolkenburgen der Superreichen in der Sheikh Zayed Road zu stoßen…

Es gibt wenige Orte auf der Welt, in denen Reichtum und fast sklavische Existenz so nahe und friedlich nebeneinander leben.

Christo Christoph

web tipp www.eorama.com

06. März 2009

viele menschen haben eine, sie brauchen aber keine - brille. mit etwas augentraining und etwas ausdauer, kann man sehr schnell die fehlsichtigkeit soweit verbessern, dass man problemlos ohne brille im alltag auskommen kann. auf www.eorama.com gibt es zahlreiche augenübungen mit videos und genaue erklärungen.

und das beste: es funktioniert!!!

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comic - wuerfel & wasser (4)

06. März 2009

mehr comics

Der Weihnachtswecker

06. März 2009

Der Weihnachtswecker

Auf die Ureinwohner Amerikas ist kein Verlass.

Zahlreiche Kulturen haben im Laufe der Zeit eigene Rituale entwickelt. Rituale, deren Ursprung und Sinn zwar vom Nebel der Vergangenheit verschluckt wurden, dafür aber umso beharrlicher jedes Jahr aufs Neue gefeiert werden müssen. So hat auch das Weihnachtsfest längst ein Eigenleben zu führen begonnen. Und zwar als ein Fest des Schenkens.

Obwohl die radikalen Quantenphysiker immer wieder behaupten, die Zeit kenne nicht nur den Zeitstrahl in die Zukunft, scheinen Viele immer wieder aufs Neue von dem vorchristlich-zyklischen Weltbild überrascht zu werden. Wenige Tage vor dem großen Fest bekommen sie dann ihren Adrenalinkick bei dem Versuch noch irgendetwas Sinnvolles in den Geschäften als Geschenk für ihre Liebsten, und weniger Geliebten zu finden.

Ich gestehe, ich gehörte auch zu diesen, im linearen Zeitverlauf gefangenen, Menschen. Die Wiederkehr des Immergleichen war nicht meins. Und ich würde wahrscheinlich immer noch zu den erbärmlichen Kreaturen gehören, die am Weihnachtstag die Einkaufsstraßen verstopfen, und das Verkaufspersonal zu Weißglut treiben. Doch ich fand Erlösung. In Form der Weihnachtswecker.

Es handelte sich hierbei um importierte Weihnachtswecker. Oder sollte ich besser Erwecker sagen? Pünktlich zur Vorweihnachtszeit wurde man sanft von Flöten blasenden und Felltrommel schlagenden Combos in peruanisch-bunter Farbenpracht auf das bevorstehende heilige Fest aufmerksam gemacht. Denn mittlerweile gehörte peruanische Folklore und die Niederkunft des Christkindes einfach unzertrennlich zusammen. Nachdem ich das einfache Prinzip - trommelnde Indianer = Weihnachten - erkannt hatte, sollte der Weihnachtsstress von da an der Vergangenheit angehören, dachte ich mir. Man musste nur auf die Weckrufe hören. Schenkmuffel dieser Erde, hört die Signale!

Der kulturelle Transfer in der globalisierten Welt wirkt nicht nur kulturzersetzend, wie so oft von zahlreiche konservativ- und national denkende Menschen behauptet wird. Multikulti ist manchmal genau der Kitt, den eine Tradition zum Überleben braucht. Mit selbst gestrickten Wollmützen, bunt gestreiften Decken und Lamafett-triefender Musik, haben die südamerikanischen Ureinwohner es geschafft, sich ganz tief in das kollektive Bewusstsein der Menschen zu verankern, und das etwas muffige Fest doch noch einem neuen Aspekt zu verleihen und dadurch zu bereichern.

Meine Begeisterung für die Boten aus dem fernen Lande, und dem noch weiter zurückliegendem Geburtsereignis, wuchs an je länger ich darüber nachdachte. Seltsames Land, aus dem die exotischen Straßenmusikanten herkamen. Ihre Vorliebe für lange Halleffekte durfte mit ihrer Herkunft im Zusammenhang stehen. Flaches Land ist dort nämlich selten. Entweder geht es steil bergab oder steil bergauf. Und die Echos der gewaltigen Schluchten des Andengebirges konnte man geradezu sehen, wenn man der Musik lauschte. Sehr schönes Konzept, dachte ich mir. Auch an Sounddesign hatten sie gedacht.

Die Weihnachtswecker spielten, und ich wusste es war Zeit für Geschenke. Sie spielten und ich schenkte, sie spielten und ich wusste Bescheid. Mein Leben schien nun endlich in geordneten Bahnen zu verlaufen. Es hatte Struktur bekommen. So etwas wie die Weihnachtswecker bräuchte man doch auch für die Steuererklärung. Singende Beamte zum Beispiel. In karierten beigen Anzügen würden sie zwei Wochen lang vor dem Abgabetermin auf der Straße Stücke aus ihrem Repertoire spielen. Die Musik könnte dabei an den langen leeren Gängen der Finanzämter erinnern. Ich erträumte mir die schöne Welt der Zukunft, die irgendwann mal Realität werden könnte.

Vorige Woche schlenderte ich die Hauptstraße entlang, als mich plötzlich ein Gefühl beschlich. Es fühlte sich an, als würde man in der Schulklasse sitzen, und während der Lehrer die Testfragen verteilt, einem bewusst wurde, dass heute eine Prüfung stattfinden sollte, und man der Einzige war, der davon nichts wusste.

Danach erfüllte mich der Drang schnell in ein Geschäft zu laufen. Noch ehe mir richtig bewusst wurde, wie mir geschah, schweifte mein Blick bereits automatisch die Schaufenster rauf und runter. Ich zog mir den Kragen hoch, um mich besser vor der Kälte zu schützen. Doch es war nicht kalt. Ich trug auch keinen Wintermantel. Und es war nicht der Klimawandel schuld. Es war Hochsommer!

Meine Weihnachtswecker spielten einfach mitten im Sommer. Mit Lederstreifen den Ärmel herunterhängend, Häuptlingskopffedern und Sioux Kampfbemalung. Die Musik klang zwar wie bei den Weihnachtsweckern, aber die Musiker waren anders gekleidet. Sie hatten zwar die physiognomischen Merkmale der Inka, aber sie sahen aus wie die real gewordene US-Westernparodie eines Prärie Indianers. Aus Marketinggründen, dürfte den Künstler wohl klar gewesen sein, dass sie im Hochsommer ihr Weihnachtsprogramm nicht abspielen konnten, also hatten sie sich dieses Mimikry ausgedacht. Den Schwindel merken die Bleichgesichter eh nicht, haben sie sich vielleicht gedacht. Vielleicht sind sie aber auch davon ausgegangen, dass für Europäer ein Indianer wie ein Präriehäuptling, der gerade das Kriegsbeil ausgegraben hat, auszusehen hat. Mir kam das auf jeden Fall sehr spanisch vor.

Entrüstet sprach ich den Trommler mit dem meisten Federschmuck am Kopf an. Zunächst auf Deutsch, dann auf Englisch. Er antwortete auf Spanisch, und gab mir zu verstehen, dass er nichts verstand. Ich zumindest verstand genug. Auf die Ureinwohner Amerikas war kein Verlass mehr.

3D Fotos - Stereografie (1)

06. März 2009

hier gibt es info wie man 3D bilder betrachten kann usw.. :

http://de.wikipedia.org/wiki/Dreidimensionale_Fotografie

christo christoph

AUSSTELLUNG “REPLIKATOR/MATRIX”

06. März 2009

Über den Informationsgehalt der Kopie &

der Sprung vom Abstrakten zum Konkreten

von Christo Christoph

Vernissage: 4.12.2006, 19.30 Uhr

Ausstellungsdauer: 4.12.2006 - 15.12.2006

Kunstraum Halle A

der Johannes Kepler Universität Linz

Altenbergerstr. 69, 4040 Linz

Österreich

tornadoschutz

06. März 2009

tornadoschutz

wälder können wahrscheinlich tornados verhindern.

tornados sind lokale wetterereignisse, die vor allem in flachen landschaften, also graslandschaften, wüsten, seen, meere oder großräumig landwirtschaftlich genutzten flächen anzutreffen sind. es sind also vor allem landschaften, auf denen keine hindernisse wie zb. wälder vorhanden sind.

sobald die meteorologischen voraussetzungen gegeben sind, entscheidet vor allem die möglichkeit der nachfließenden luft und die größe des nährgebietes über die mächtigkeit eines tornados. dh wenn große luftmassen sehr schnell über den boden angesaugt werden können, kann ein tornado entstehen und sich dann weiter verstärken. gibt es andererseits hindernisse in form eines waldes, muss die angesaugte luft zahlreiche hindernisse (bäume) überwinden, die luft wird verwirbelt, die energie absorbiert, die nachkommende luft gebremst, und dadurch der tornado entweder stark abgeschwächt, oder überhaupt verhindert.

tornados sind lokale ereignisse, und dermaßen kleinräumige ereignissee werden bereits von kleineren faktoren - wie zb. ein kleiner wald - beeinflußt. ein hurricane - der bei weitem größere räumliche ausdehnung einnehmen kann, wird ein wald nicht aufhalten können.

christo christoph